Wochenendausflüge

Wanderausflüge der Volkstanzgruppe mit ihren Freunden.

Schwarzwald  2005

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Schwarzwald 2006

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2006 im Oktober verbrachten wir mit der Volkstanzgruppe und einigen weiteren Wanderfreunden ein Wochenende im Südschwarzwald. Untergebracht waren wir in dieser Zeit im Naturfeundehaus Brend. Leider war der Nebel am ersten Tag so dicht, dass wir den Feldberg nicht sehen konnten, obwohl wir unmittelbar davor standen. Auch am Tag unserer Rückreise stand noch eine stramme Wanderung in der nähreren Umgebung unserer Herberge auf dem Programm. Sie führte oberhalb des Fallengrunds vorbei am Balzer-Herrgott, durch das Mörderloch hinunter zur Hexenlochmühle.

Schwarzwald    2007

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Im Gegensatz zum Vorjahr hat uns diesmal der Wettergott mehr als verwöhnt. Am Samstag konnten wir die Tour unternehmen, die damals wegen dichten Nebels ausgefallen war. Mittels Pkws, Bus und Seilbahn erreichten wir gegen Mittag den Gipfel des Feldbergs, wo wir zunächst ausgiebig die Aussicht und eine erste Stärkung genossen. Bei der anschließenden Wanderung nahmen wir Kurs auf Hinterzarten. Für unser zünftiges Rucksackvesper fanden wir unterwegs richtige Tische und Bänke vor. Als wir kurz vor Hinterzarten merkten, dass wir in Zeitverzug gekommen waren, musste leider die Schwarzwälder Kirschtorte zugunsten einer Zugfahrt nach Titisee- Neustadt ausfallen. Am anderen Tag fuhren wir nach der Räumung unseres Quartiers bis zum Parkplatz an der Schattenmühle und wanderten von dort in gut 4 Stunden durch die Wutachschlucht bis zur Wutachmühle. Die Landschaft ist zwar sehr beeindruckend, aber man muss sehr auf die Wege achten, denn die Steine sind teilweise ganz schön glitschig. Zu guter Letzt mussten wir in praller Sonne noch einen Endspurt hinlegen, damit wir den Linienbus erreichen, der uns gegen 16:30 Uhr wieder zu unserem Ausgangspunkt zurück bringen sollte.


2008 Rennsteig

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2009 Steigerwald

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2010 Indelhausen

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Bereits zum sechsten Mal verbrachte die „erweiterte“ Volkstanzgruppe mit 24 gut gelaunten Teilnehmern ein gemeinsames Wanderwochenende, diesmal auf der  Schwäbischen Alb in Hayingen-Indelhausen.Das erste „Highlight“ der Tageswanderung am Samstag war das Naturtheater Hayingen, das nächste der überdachte (!) Grillplatz an der Hayinger Brücke. Hier wurden bei einigen Teilnehmern Erinnerungen an die Jugendjahre wach. Nach ausgiebigem „Wanderbrunch“ gings durch das romantische Glastal weiter zur Wimsener Höhle. Während ein Teil von uns die Höhle besichtigte, ließ sich der andere Kaffee und Kuchen schmecken und beobachtete dabei die Forellen im benachbarten Gewässer. Die letzte Etappe führte uns nach Zwiefalten. Der  Besichtigung der Barockkirche folgte eine weitere, nämlich die der Brauereigaststätte in Form der Verkostung des guten Bieres.


2011 Kaiserstuhl

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Gut ausgeruht starteten wir nach einem ausgiebigen Frühstück zu unserer Tageswanderung um den Kaiserstuhl von Ihringen nach Endingen. Die Wanderstrecke bot herrliche Ausblicke in die wunderschöne Landschaft, selbst beim wohlverdienten ausgiebigen Vesper. Die für diese Jahreszeit ungewöhnlich hohen Temperaturen lockten auch jede Menge andere Wanderer hierher. Mit der Kaiserstuhlbahn ging es wieder zurück nach Gottenheim. Nachdem man sich wieder frisch gemacht und einigermaßen erholt hatte, wurde uns auch heute Abend ein Verwöhnmenu gereicht, das sich alle redlich verdient hatten.


2012 Hohenschwangau

Im Gegensatz zum Vortag zeigte uns am Samstag der Wettergott nicht gerade sein bestes Gesicht, so dass überlegt wurde, ob es nicht besser sei, eine andere Wanderroute als die geplante zu nehmen. Dies wurde jedoch von der Mehrheit abgelehnt und so machten wir uns auf den Weg zur Talstation der Tegelbergbahn. Oben angekommen veranlasste uns ein Nieselregen, der jedoch bald wieder nachließ, gleich unsere Regen-kleidung herauszuholen. Da es die Nacht von Donnerstag auf Freitag viel geregnet hatte, war der überwiegend steinige Pfad sehr matschig. Deswegen haben die Sohlen unserer Wanderstiefel zusehends an Griffigkeit verloren und wir mussten uns deshalb stark auf den Weg konzentrieren und konnten leider die schöne Landschaft um uns herum nicht ausreichend genießen. Nach etwa drei Stunden mündete der Pfad in einen normalen Gehweg und wir konnten auf der Jägerhütte unsere erste größere Rast einlegen. Der anschließende Weg zur Bleckenau machte so manchem Knie Probleme, weil es in weiten Strecken ziemlich steil bergab ging. Unterwegs gab es unter anderem einige Riesen-Fliegenpilze zu bestaunen. Der größte Teil der Gruppe wanderte danach über die Marienbrücke vorbei an den Königsschlössern durch die Pöllatschlucht direkt zu unserer Unterkunft.


2013 Pfälzer Wald


2014 Braunfels im Taunus (Hessen)


2015 Sigmaringendorf


2016 Wandergebiet im Coburger Land und Staffelstein


2017 Pfälzer Wald Erfweiler


2018 Spalt im „Fränkischen Seenland“


2019 Ohrnbachtal im Odenwald


2023 Heidenheimer Alb

Hallo zusammen,

nach zwei Corona-Jahren starteten wir in diesem Jahr wieder in unser beliebtes Wanderwochenende. Ziel war die Heidenheimer Alb. Auf dem Programm standen zwei kleinere Wanderungen am Freitag und am Sonntag im Eselsburger Tal und auf dem Hornberg und eine etwas größere Wanderung von ca. 12 km im Wental. Alle gut zu bewältigen ohne große Anstrengungen. Im Wental hatten wir auch unser traditionelles Wanderbuffet aufgebaut. Außerdem hatten wir einen Besuch des Märklin-Museums in Göppingen und eine weitere Werkbesichtigung der besonderen Art durchgeführt.


2024 Schwarzwald

Wie gewohnt starteten wir am Freitag vor dem Rathaus in Weihenbronn und machten uns auf den Weg nach Ottenhöfen. Nachdem wir alle gut dort angekommen waren, und nach einer kurzen Rast, starteten wir sogleich die erste Wanderung. Es ging hoch zu den Edelfrauengrabwasserfällen, dann vorbei am Karlsruher Grat zurück zum Parkplatz. Nach dem Abendessen saßen wir noch lange zu einer gemütlichen Runde beisammen.
Am nächsten Morgen ging ein Teil der Gruppe ausgeruht den Mühlenweg an. Der andere Teil fuhr mit dem Zug nach Achern. Auf einer Länge von 13,3 km war der Wanderweg gespickt mit zahlreichen „flüssigen“ und „festen“ Verpflegungspunkten. Unsere berühmte Vesperpause konnten wir bei bestem Wetter im Freien abhalten. Nach dem alle gestärkt waren, wurde der letzte Teil vom Mühlenweg bewältigt. Am Sonntag fuhren wir nach dem Frühstück zum Naturparkzentrum Ruhestein . Das ist eine Reise wert! Dort kann man alles was im Schwarzwald wächst, kreucht fleucht erleben. Hier verging die Zeit wie im Fluge. Zu guter Letzt wanderten wir vom Seibelseckle über den Mummelsee zur Hornisgrinde.
Abschluß der Reise war das gemeinsame Abendessen in einem Gasthaus in Ellhofen. (gs)

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